Je nach Rasse kann uns ein Hund ganze sechzehn Jahre lang durch unser Leben begleiten. Dabei wird er ein wichtiger Teil unseres Alltags. Hier nennen wir fünf gute Gründe, warum der Hund zurecht der beste Freund des Menschen ist:
Helfer in der Not und im Alltag
Ob als Spür- oder Rettungshund, viele Hunde retten Menschenleben. Sie suchen in Trümmern nach Überlebenden und spüren Sprengstoff und Rauschgift auf.
Blindenhunde helfen ihren Besitzern tagtäglich, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.
Auf dem Land bewachen Hütehunde die Schafherden, während der Schäfer seiner Arbeit nachgeht, und sorgen dafür, dass kein Tier sich von der Herde entfernt.
Bewegung hält fit und gesund
Mit einem Hund an seiner Seite heißt es: ab nach draußen! Denn auch unsere Fellnasen müssen mal, selbst wenn das Wetter alles andere als schön ist. Aber Bewegung hält bekanntlich nicht nur fit, sondern auch gesund.
Zudem gibt es immer mehr Sportarten, die man gemeinsam mit seinem Vierbeiner meistern kann. Pferdebesitzer können den Hund auch auf Ausritte mitnehmen.
Wachsamer Beschützer
Mit einem Hund im Haus fühlt man sich einfach sicherer. Mal einen Abend ausgehen ist gleich viel entspannter, wenn man weiß, dass Bello die Wohnung bewacht.
Und eins ist ganz sicher: Für seine Familie würde jeder Hund sein Leben geben.
Bester Freund
Hunde gehen mit einem durch Dick und Dünn und sind vieles: Freunde, Spielpartner, Beschützer und manchmal sogar Zuhörer.
Zwar verstehen sie nicht, wovon ihr Mensch da gerade redet, aber mit ihrem verständnisvollen Blick und einer Extra-Kuscheleinheit sind sie gute Seelentröster.
Und es ist einfach schön, nach Hause zu kommen und von seiner Fellnase überschwänglich begrüßt zu werden.
Erziehbar
Im Gegensatz zu Katzen lassen sich Hunde glücklicherweise gut erziehen. Konsequent und mit liebevoller Strenge bringt man ihnen„Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und vieles mehr bei.
Hundeschulen können dabei helfen und nützliche Tipps geben, wie aus einem Welpen der perfekte Begleiter für seinen Besitzer wird.