So schön Porträtaufnahmen auch sind, es gibt noch etwas viel Besseres: Unseren Vierbeiner in Aktion zu fotografieren. Doch so einfach wie es klingt ist es leider nicht immer.
Aber mit den folgenden nützlichen Tipps ist es zum Glück gar nicht mehr so schwer:
Vier Tipps, um seinen Hund in Aktion zu fotografieren
Genügend Platz
Um einen laufenden Hund zu fotografieren, braucht man natürlich einen geeigneten Platz, um ihn laufen zu lassen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Hund nicht einfach weglaufen kann. Auch die Möglichkeit, Spaziergängern zu begegnen, sollte man einkalkulieren. Zu zweit gestaltet sich das Aufpassen und fotografieren viel einfacher. Zusätzlich sollte man sich ganz sicher sein, dass Bello auf Zuruf auch wieder zurückkommt.
Die Perspektive
In den meisten Fällen ist die beste Position für den Fotografen auf dem Bauch liegend am Boden. Genau wie bei Porträtaufnahmen befindet man sich so auf Augenhöhe mit dem Hund und es ist viel einfacher, die Fellnase zum Mittelpunkt des Fotos zu machen.
Serienaufnahme und Fokus
Um auf Anhieb das perfekte Bild zu schießen, braucht es verdammt viel Glück, vor allem, wenn Bewegung im Spiel ist. Viele Kameras haben eine Serienbildfunktion. Damit lässt sich eine ganze Bilderserie in nur wenigen Sekunden schießen und die Chancen auf ein gutes Foto steigen. Perfekt dabei ist natürlich noch, wenn man den Kamerafokus explizit auf Bewegung stellen kann. Der Fokus sollte dabei auf den Hund eingestellt sein, damit gerade unser begehrtes Motiv am Ende gestochen scharf ist.
Bewegung
Was braucht es für ein Bild in Aktion? Natürlich Bewegung. Genau wie Menschen sind auch unsere Hunde verschieden und es gibt Fellnasen, die gemütlich durchs Leben gehen.
Da weiß der Besitzer selbst am besten, wie er seinen Kumpel dazu animiert, über die Wiese zu rasen. Sollte man ein Spielzeug werfen, kann man sehr gut beeinflussen, in welche Richtung der Hund läuft und sich entsprechend darauf einstellen.
Und sollte es am Anfang nicht klappen, gilt auch hier: Übung macht den Meister.